Ayurvedische Massagen wirken in vielfältiger Weise auf unser Geist-Körper-System ein:

 

Die Ausscheidung von Gift- und Schlackestoffen wird angeregt, das Immunsystem gestärkt, und alle Gewebe und Organe erfahren eine tiefgreifende Regeneration.

 

Sie haben eine verjüngende Wirkung auf den gesamten Organismus, beleben den Kreislauf und verbessern die Verdauung.

 

Stress wird abgebaut, Ausgeglichenheit und Entspannung werden gefördert. Eine strahlende, reine Haut und die Stärkung des Bindegewebes sind ebenfalls positive Effekte einer ayurvedischen Massage.

 

Darüber hinaus werden Muskelverspannungen auf sanfte Weise gelöst und traumatische Erlebnisse, die sich im Muskel- und Skelettsystem festgesetzt haben, können befreit werden. Das gesamte Geist-Körper-System erfährt Reinigung und Erneuerung.

 

Gemäß der ayurvedischen Tradition massiere ich ausschließlich Frauen.

 

Alle verwendeten Öle sind aus kontrolliert biologischem Anbau.

 


Abhyanga

 

Sie gilt im Ayurveda als Königin der Ölmassagen.

In der Charaka Samhita, einer der ältesten noch erhaltenen medizinischen Schriften des Ayurveda heißt es:

„So, wie die Achse eines Wagens durch Ölung stark und belastbar gemacht wird, wird der menschliche Körper durch Öl stark und bekommt eine weiche Haut. Der Körper wird besonders für Vata-Erkrankungen weniger anfällig. Er wird resistent gegen Erschöpfung und Anstrengung. Vata ist im Tastsinn dominant, dieser sitzt in der Haut. Deswegen sollten Ölmassagen regelmäßig durchgeführt werden. Wenn jemand regelmäßig Ölmassagen erhält, wird der Körper selbst durch Verletzungen und anstrengende Arbeit nicht stark beeinträchtigt. Sein Aussehen ist weich, glatt, stark und ansprechend. Der Alterungsprozess wird verlangsamt.“

 

Nährendes, warmes, auf deine Konstitution abgestimmtes Öl wird mit ruhigen, achtsamen Berührungen in die Haut massiert. Ich stimme die Ölmassage intuitiv auf dich und deine momentanen Bedürfnisse ab. Fühl dich erfrischt, vitalisiert und regeneriert.

 

Um deinen Körper bei der Entschlackung zu unterstützen, kannst du einige Tage vor und nach der Massage verdauungsfördernde Kräutertees wie etwa Anis-Fenchel-Kümmel-Tee oder einen leichten Ingwertee zu dir nehmen. Heißes, abgekochtes Wasser, etwa ein Liter in kleinen Schlucken über den Tag verteilt getrunken, wirkt entschlackend und belebend.

 

Die morgendliche Selbstmassage nimmt in der ayurvedischen Gesundheitsvorsorge einen wichtigen Platz ein. Auch sie entschlackt den Körper, nährt alle Gewebe, regt deinen Kreislauf an und stärkt das Immunsystem. Du wirst erstaunt sein, wie sich dein allgemeines Wohlbefinden mit Hilfe dieser einfachen Mittel steigern wird.

 

Massagedauer zwischen 60 und 90 Minuten + Ruhezeit

 


Muka- und Shiroabhyanga (Kopf- und Gesichtsmassage)

 

Hilft bei

Kopfschmerzen,

Migräne und

verspanntem Kiefergelenk,

löst verstopfte Nebenhöhlen und

fördert die Durchblutung der Gesichtshaut, so dass Hautunreinheiten abklingen können.

Der Muskeltonus verbessert sich, dein Gesicht sieht entspannt aus und dein Teint strahlt.

 

Über die Vitalpunkte am Kopf kann direkt auf das Gemüt und die Emotionen eines Menschen eingewirkt werden, weshalb sie als unterstützende Behandlung während einer Psychotherapie eingesetzt wird. Sie macht den Geist wach und klar und beruhigt gleichzeitig den Gedankenapparat.

 

Massgedauer: zwischen 45 und 60 Minuten + Ruhezeit

 


Prishta Abhyanga (Rückenmassage)

 

Lindert Rücken- und Nackenschmerzen.

Sie beinhaltet die Massage der am Rücken befindlichen Vitalpunkte, die es ermöglicht, Verspannungen auf sanfte Weise zu lösen und Einfluss auf das gesamte Energiesystem des Körpers zu nehmen. Die Rückenmassage wird eingesetzt bei

 

Muskelverspannungen

Kopfschmerzen

Ischiasbeschwerden und Hexenschuss 

Müdigkeit und Erschöpfung

 

Die in die Rückenmassage integrierte Armmassage wirkt regulierend auf den Wasserhaushalt, die Verdauung und das Lymphsystem.

 

Massagedauer: zwischen 45 und 60 Minuten + Ruhezeit


Udarabhyanga (Bauchmassage)

 

Regt die Verdauung an bzw. wirkt ausgleichend auf eine gestörte Verdauung, wie es bei Durchfall, Verstopfung oder Blähungen der Fall ist.

Über die Nervengeflechte am Bauch wirkt sie ausgleichend bei Stresszuständen und damit verbundenen Verdauungsbeschwerden.

 

Die Fortpflanzungsorgane werden genährt und tonisiert, Menstruationsprobleme können gelindert werden.

 

Auch die Nieren- und Blasentätigkeit wird durch die Bauchmassage verbessert, und sie kann die Funktion von Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse verbessern.

 

Unser Bauch ist unser Mittelpunkt, hier sitzt das „Hara“, wir hören auf unser Bauchgefühl wenn wir Entscheidungen treffen, Menschen oder Situationen einschätzen.

 

Auch zur Unterstützung einer Psychotherapie kann die Bauchmassage eingesetzt werden, da sich im Bauch angestaute Emotionen festsetzen können (bei Ärger „läuft mir die Galle über“, „ich habe Wut im Bauch“, „mir ist eine Laus über die Leber gelaufen“).

Der Spannungszustand des Bauches zeigt oft emotionale Spannungszustände an.

 

Massgedauer: ca. 45 Minuten + Ruhezeit

 



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Katrin Corinna Weinz

Heilpraktikerin

 

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Loka samasta sukhino bhavantu.

Mögen alle Wesen glücklich sein.

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